Heutige Organisationen und Projekte sind konfrontiert mit ambitiösen Meilensteinen, knappen Budgets und hohen Forderungen nach Innovation.
Das bedeutet, dass auf dem Weg zum Ziel unweigerlich Probleme, Hürden, Konflikte und Krisen auftreten werden.
Um eine solche anspruchsvolle Reise erfolgreich zu meistern, braucht es eine starke Gemeinschaft, die sich für die Sache voll einsetzt.
Wo stehen Sie als Team?
- Sind Sie sich zusammen über alle organisatorischen Ebenen hinweg einig? Ist eine kraftvolle Entschlossenheit zu spüren?
- Oder ist das Miteinander geprägt von Uneinigkeit, Unklarheit, Skepsis oder Silodenken?
Unternehmen / Abteilungen
Wie es häufig in der Realität aussieht
Strategie
- Nicht bekannt oder unklar
- Wird in Frage gestellt
- Spricht nicht emotional an
- Wenig kundenorientiert und innovativ
Leitlinie für das Handeln fehlt
Struktur und Verantwortlichkeit
- Silo-Denken
- Unklares Zusammenspiel der Einheiten
- Schwache Kunden- und Marktorientierung
- Verstecken hinter Strukturen und Prozessen
Keine gemeinsame Kraft
Identität
- Ursprung der Identität nicht mehr gegenwärtig
- Fragmentierung
- Unklar, für was die Gruppe steht
- Abgekoppelt von der Außensicht
Diffuses Bild nach Innen und Außen
Umgang mit kritischen Themen
- Themen werden verschleppt
- Keiner fühlt sich verantwortlich
- Verengte Suche nach Lösungen
- Entscheidungen werden in Frage gestellt
Probleme werden zu Krisen
Programme / Projekte
Wie es häufig in der Realität aussieht
Projektplan und -vorgehen
- Nicht bekannt
- Nicht verstanden
- Als unrealistisch eingestuft
- Zu komplex
Demotivation und wenig zielgerichtetes Handeln
Projekt Set-up
- Starke Spannungen zwischen Projekt- und Linienmanagement
- Unklare Rolle zwischen Projektleiter, Chief Engineer etc.
- Klagen über ineffiziente Meetings
Hoher Energieverlust
Haltung
- Hang zu Overengineering
- Abwartende, wenig proaktiv Haltung
- Fehlen von Architekturdenken
- Glaube an ein „ideales“ Vorgehen (z.B. Wasserfall-Ansatz)
Bürokratische Prozesse und Overengineering
Umgang mit kritischen Themen
- Themen werden verschleppt
- Keiner fühlt sich verantwortlich
- Verengte Suche nach Lösungen
- Entscheidungen werden in Frage gestellt
Viele Rettungsaktionen und hohe Mehraufwände
Involvierung als Schlüssel zum Erfolg
Wie können die obigen Themen wirkungsvoll angegangen werden?
Entscheidend ist, dass eine größere Gruppe sich einig und zügig hinter die notwendigen Veränderungen stellt. Hier setzt unsere Leadership Incorporation-Methode an: Umsetzungkraft durch eine kaskadisch aufgebaute Serie von Involvierungsschritten.
Zuerst muss das Kernteam hinsichtlich wesentlicher Themen genügend aussagefähig sein. Unklarheit und Uneinigkeit auf dieser Ebene wird von allen in der Organisation wahrgenommen.
Im nächsten Schritt ist Kommunikation alleine nicht ausreichend. Auf jeder Ebene sind die neuen Beteiligten ernsthaft zu involvieren. Das bedeutet, offen für neuen Ideen und Änderungen an den Konzepten zu sein. Ein wirkungsvolles interaktives Workshopdesign ist hier der Schlüssel zum Erfolg.
In dieser Weise vorzugehen scheint anstrengender zu sein als nur einseitig zu kommunzieren. Aber erst durch die erheblich höhere Qualtiät der Auseinandersetzung entwickelt eine größere Gruppe Kraft und Entschlossenheit.